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Fliegen in Costa Rica

Der letzte Flugtag: in rund 4 Stunden ging es zurück nach Tamarindo mit Zwischenlandung und Boco Naranjo und Regenschauer links und rechts. Eben eine solchem Schauer sind wir ausgewichen und haben die rund 10 km über das Wasser gewählt. Für Notfälle fahren ja jede Menge Boote auf dem Wasser umher :-)

Von Palmar Sur ging es dann weiter über Golfito nach Carate. Die Halbinsel Oso ist Naturschutzgebiet und mit einem KFZ wäre die  Reise extrem mühsam. Im Gyro geht es mühelos. 

Fliegerisch deutlich entspannter ging es dann auf der Pazifik-Seite nach Süden Richtung Panama. Wir überquerten den Golf sicher auf 3.500 ft. und "spielten" stundenlang am Stand. Wer hat schon mal 30 km  Notlandebahn am Stück unter sich? Kurven auf 100 ft über der Brandung ist ein richtiger Spass! 

Nach der Visite im Dschungel ging es zurück an der Karibik Küste nach Norden dann an der Grenze zu Nicaragua entlang nördlich der Vulkane mit kräftigen Rückenwind nach Tamarindo.

Dann wurde es ernster: Wir wollten über den Arenal See auf die Karibik Seite kreuzen, doch der Wind ist da wirklich mächtig, 50 Knoten auf der Nase war in unserer 4-er Formation nicht zu schaffen. Wir haben uns in und über der Wolken allesamt aus den Augen verloren, also haben wir abgebrochen, uns wieder gesammelt und das Ausweichquartier angesteuert. Tags darauf früh morgens hat es geklappt, immer noch sehr anspruchsvoll, doch fliegerisch ein Traum. Auf der Karibik-Seite war der Wind weg und wir kamen bequem ans Ziel.

Die ersten Flüge zum "Warmwerden". Von Samara aus ganz easy nach Tambor, dann aber auf einmal in Nicoya Wiiiiind und der kommt von der Seite mit 20-25 kt. Ein schöner Spass :-) 

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Kommentare: 1
  • #1

    Renate Hennig (Samstag, 30 Dezember 2017 08:50)

    Grandiose Erlebnisse hoch oben im Tragschrauber. Beneidenswert�daß große Glück über den Wolken! Kommt gut ins Neue Jahr und bleibt gesund!